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 Galli Theater® München 


Changed Paradise
Das Galli Theater® München präsentiert das Stück "Changed Paradise" - ein Theaterstück von Johannes Galli für diese Konferenz. Eine humoristische Beleuchtung interdizsiplinärer Heilmethoden, deren Abgrenzungsstrategien hier "ad Absurdum" geführt werden. Am Anfang war die Schöpfung und mit ihr die Gesundheit. Aber mit dem Sündenfall kamen Krankheit und die Diversifizierung von Heilmethoden. Als Folge spaltet der Mensch bis heute sein Heilwissen in verschiedene Disziplinen. Der aktuelle Bezug: Am Konferenz-Abend melden sich live die Verlierer im Abendprogramm zu Wort: Während des Sündenfalls, gerade als die Schlange Eva wieder zum Urteil verführen will, steht ein Opfer - sei es ein Patient, ein integrativ arbeitender Arzt oder ein Therapeut.



Veranstaltung:
Medizin im Kontext der Kulturen, Internationale Fachkonferenz InScience®

 Männerschlußverkauf 


mit Gabriele Hofmann und Pia Fütterer

Beide Schauspielerinnen spielen seit 15 bzw. 10 Jahren an den Galli Theatern. Sie sind Körpersprache- und Kommunikationstrainerinnen nach der Galli Methode®, deren wesentliches Motto es ist, Leichtigkeit und Lebendigkeit des spontanen Spiels zur Grundlage des persönlichen Wachstums zu machen (“Im Spiel ist der Mensch wirklich”).

In dem Stück “Männerschlußverkauf” ist Gisela Mang (Pia Fütterer) eine Frau in den mittleren Jahren auf der verzweifelten Suche nach dem richtigen Mann. In ihrer Not sucht sie die Therapeutin Frau Möbenbach (Gabriele Hofmann) auf, in der Hoffnung, dort zu erfahren, wie sie den Mann ihrer Träume kennenlernen kann. Frau Möbenbach erscheint nun höchst persönlich in sieben unterschiedlichen Männertypen...

Buch und Regie: Johannes Galli



Veranstaltung:
12. Konferenz Humanistische Medizin 2001, "Die Seele der Medizin"

 Galli live 


Soloschau

Galli live - eine Soloschau mit Johannes Galli. Galli, Der unübertroffene Künstler des spontanen Spiels aus dem Moment und mit seienr grandiosen Komik ein Clown durch und durch, stimmt sich auf sein Publikum ein und lotet dessen Wünsche, Sehnsüchte, Vorstellungen und Tabus aus.

Dabei werden alle Bereiche des menschlichen Lebens gestreift, allen voran natürlich die Höhen und Tiefen in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Neue Erkenntnisse über das Thema der Themen sind garantiert.



Veranstaltung:
10. Konferenz Humanistische Medizin 1999, "Heilsame Beziehungen"

  Johannes Galli  


Moment-Theater

Johannes Galli ist ein Spieler des Moments und ein Meister der Komik. Er kreiert seine Spielfiguren jedesmal neu und nimmt dabei Stimmungen im Raum mit feinfühligem Gespür auf, um sie dann in sein Spiel einzuweben.

"Die sieben Kellerkinder" sind eine köstlich-amüsante Darstellung menschlicher Typen, die alle durch ihre allzu menschlichen Verhaltensweisen bezaubern.

Johannes Galli versteht es, sein Publikum in spannungsreichem Bogen an immer neue Höhepunkte heranzuführen, die dann durch seine umwerfende Komik in nicht endenwollenden Lachfluten gipfeln.

Diese Spontaneität des Spiels schafft jedesmal ein einmaliges Theatererlebnis, das berührt und das Herz zum Lachen bewegt.



Veranstaltung:
08. Konferenz Humanistische Medizin 1997, "Psychosomatische Medizin"

  Der Clown als Heiler 


Dr. med. Cornelia Lange und Dr. med. Tatjana Mayer

"Der Clown als Heiler" - Spielszenen zum Pausenvergnügen oder "Clown beim Doktor - Heitere Sketche für Zwischendurch". Zwischen Vorträgen und Workshops werden Sie dieses Jahr erstmalig auch in den Pausen begleitet:
Kleine Spielszenen des Galli Ensembles München führen Sie zu heiterer Entspanntheit und offenbaren zum Thema des Kongresses die "kleinen Weisheiten am Rande". Ein Clown trifft auf eine gestrenge Ärztin.

In diesem Spannungsfeld von starrem Dogma und kindlicher Spielfreude stellt der Clown alle Behandlungsweisen der Ärztin in Frage und enttarnt den scheinbaren Sinn als Unsinn. Doch durch das absichtslose Spiel des Clowns hindurch entsteht eine Idee, ein Einfall, der die irrwitzigsten Lösungen mit sich bringt.



Veranstaltung:
08. Konferenz Humanistische Medizin 1997, "Psychosomatische Medizin"

 Johannes Galli 


Der Froschkönig
Johannes Galli wird das Stegreiftheater "Der Froschkönig" aufführen.

Galli erzählt den uralten Mythos von Papas Liebling, dem süßen Prinzeßchen und Mamas Liebling, dem ekligen Frosch. Trotz verzweifelten Versteckspieles finden Prinzessin und Frosch zueinander.

Galli verknüpft in seiner ganz eigentümlichen Art die mythologische Tiefe dieses Märchens der Wandlung mit den Tücken des modernen Alltags.



Veranstaltung:
06. Konferenz Humanistische Medizin 1995, "Märchen, Mythen, Rituale"

 Johannes Galli   


Stehgreiftheater

Johannes Galli, Jahrgang 1952, M.A. in Germanistik, ist seit 1979 als Clown und Stegreifspieler auf dem Weg. Steil war sein Aufstieg in den frühen 80iger Jahren als Clown Galli. Angebote aus Film, Fernsehen und Tourneetheater winkten ihm, aber er entzog sich dem Zugriff der Medien und gründete 1984 sein eigenes Institut, in dem er das Theaterspiel, als eine umfassende Methode erforscht, um eine harmonische Entwicklung des Menschen zu fördern.

Es ist das Ziel von Johannes Galli, das Theaterspiel, vor allem aber das Stegreiftheater, in allen pädagogisch und therapeutischen Institutionen zu integrieren. Mit unfassbarem Spielwitz entwickelt Johannes Galli eine Geschichte aus den Zurufen des Publikums und setzt sie sofort ins Spiel um.

So entsteht ein im wahrsten Sinne des Wortes einmaliges Theatererlebnis. Aus der alten Tradition der Geschichten und Stegreiferzähler entwickelt Johannes Galli zusammen mit dem Publikum eine ganz eigenständige Theaterform. Johannes Galli wird während des ganzen Kongresses täglich eine Stegreifgeschichte spielen, so lässt sich das Erlebte phantasievoll und unvergesslich gestalten.



Veranstaltung:
03. Konferenz Humanistische Medizin 1992, "Übergänge im Leben"

 Gabriele Hofmann   


Bella Donna

Ausgebildete Lehrerin und Schauspielerin. Seit 1984 Dozentin am Galli-Institut und seit 1991 ist sie Leiterin der Galli -Theaterschule in der sie beide Berufe aufs Sinnvollste verbindet: denn spielen heißt lernen und lernen heißt spielen. Ihr Paradestück, mit dem sie seit 1986 in der Theaterszene für immer mehr Aufsehen sorgt, ist "BELLADONNA".

Dieses Theaterstück, das 1989 bei einem Wettbewerb der Stuttgarter Zeitung zu den besten Theaterstücken des Landes gekürt wurde, ist der Verwandlungskünstlerin Gabriele Hofmann so recht auf den Leib geschrieben: Damit aus dem Mädchen keine Frau wird, flieht es in die Komik, aber dann will es doch immer eine schöne Frau, eben eine bella donna sein - aber der Preis für Schönheit ist hoch.

Eigens für dieses Theaterstück komponierte Musikstücke lassen der Komikerin Hofmann viel Raum, ihr tänzerisches Talent zu präsentieren.

Der Höhepunkt: Gabriele Hofmann als umwerfender Mann.



Veranstaltung:
03. Konferenz Humanistische Medizin 1992, "Übergänge im Leben"

 Johannes Galli 


Stehgreiftheater
Clown und Leiter des Odem-Theaters in Freiburg. Nach einer steilen Karriere leitet er weltweit Ausbildungsgruppen und verbindet in genialer Art das Spiel mit unseren tiefsten Empfindungen, dies ohne den Einzelnen zu verletzen. In seiner Arbeit für das "Galli-Institut" erforscht er mythologische Hintergründe unserer körpersprachlichen Symbolik.



Veranstaltung:
02. Konferenz Humanistische Medizin 1991, "Der Mensch in seiner Weite"